Crowdstrike gibt bekannt, dass ein Fix für das Problem bereitgestellt wurde, das zu einem weltweiten technischen Ausfall führte
BENGALURU: Das Cybersicherheitsunternehmen Crowdstrike hat einen Fix für ein Problem bereitgestellt, das einen großen technischen Ausfall verursachte, von dem Branchen von der Fluggesellschaft über das Bankwesen bis hin zum Gesundheitswesen weltweit betroffen waren, sagte der CEO des Unternehmens am Freitag.
Microsoft teilte außerdem mit, dass die zugrunde liegende Ursache für den Ausfall seiner 365-Apps und -Dienste, darunter Teams und OneDrive, behoben worden sei, dass jedoch einige Dienste noch von Nachwirkungen betroffen seien.
„Dies ist kein Sicherheitsvorfall oder Cyberangriff. Das Problem wurde identifiziert, isoliert und eine Lösung bereitgestellt“, sagte Crowdstrike-CEO George Kurtz in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X.
Das Problem sei auf einen Defekt in einem einzelnen Inhaltsupdate für Microsoft Windows-Hosts zurückzuführen, sagte Kurtz.
Mac- und Linux-Hosts seien von dem Problem nicht betroffen, fügte er hinzu.
Ein massiver IT-Ausfall brachte am Freitag den Betrieb in Unternehmen zahlreicher Branchen zum Erliegen: Große Fluggesellschaften stellten ihren Flugbetrieb ein, einige Rundfunksender stellten ihre Dienste ein und in vielen Bereichen – vom Banken- bis zum Gesundheitssektor – kam es zu Systemproblemen.
Laut einer Warnung, die Crowdstrike zuvor an seine Kunden gesendet und von Reuters überprüft hatte, führte die „Falcon Sensor“-Software von Crowdstrike zum Absturz von Microsoft Windows und zur Anzeige eines Bluescreens, der umgangssprachlich als „Blue Screen of Death“ bezeichnet wird.
Am stärksten betroffen war die Reisebranche: Flughäfen auf der ganzen Welt meldeten Verspätungen und Probleme mit ihrem Systemnetzwerk, während Banken und Finanzinstitute von Australien und Indien bis Südafrika ihre Kunden vor Störungen ihrer Dienstleistungen warnten.
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