Das Stadion La Rosaleda des Malaga CF ist kurz davor, Spiele der Weltmeisterschaft 2030 auszurichten
Freitag, 28. Juni 2024, 19:19 Uhr
La Rosaleda des FC Malaga steht nach einem Treffen zwischen dem Fußballverband und dem Obersten Sportrat kurz davor, als einer der spanischen Austragungsorte für die Fußballweltmeisterschaft 2030 benannt zu werden, die in Spanien, Portugal und Marokko ausgetragen wird.
Die Bemühungen der letzten Jahre tragen Früchte und das Stadion in Malaga wird wahrscheinlich Austragungsort von Spielen der Gruppenphase des größten Fußballturniers der Welt sein. Das Stadion in Malaga und das La Cartuja in Sevilla wären die beiden Vertreter Andalusiens.
Die Rivalität zwischen den potenziellen spanischen Stadien war von Anfang an groß. Als bekannt wurde, dass die gemeinsame spanische Bewerbung für diese Weltmeisterschaft ohne Gegenkandidaten auskommen würde, verstärkten 15 Bewerber um elf Plätze ihre Bemühungen, als Austragungsorte ausgewählt zu werden. La Rosaleda war von Anfang an im Rennen mit einem ehrgeizigen Plan, der alle Voraussetzungen erfüllt, um zu den Besten zu gehören. Wie bekannt ist, muss die Kapazität auf 45.000 Sitzplätze erweitert werden (die FIFA verlangt 40.000 für Fans). Alle anderen Bedingungen sind bereits erfüllt.
Favoriten
Das Stadion in Malaga war von Anfang an einer der Favoriten, während andere Austragungsorte im Rennen um den Titel mit unterschiedlichen Nachteilen zu kämpfen hatten. Als erstes schied El Molinón (Gijón) aus, da es nicht über die nötige finanzielle Unterstützung verfügte, und laut befragten Quellen scheint auch La Condomina in Murcia aus dem Rennen zu sein. Darüber hinaus muss eine Entscheidung zwischen den beiden galizischen Austragungsorten getroffen werden, die um einen Platz konkurrieren, Riazor (A Coruña) und Balaídos (Vigo), wobei ersteres wahrscheinlicher ausgewählt wird.
Der Fokus der Ausscheidungen liegt nun auf Mestalla. Der Fußballverband ist der Ansicht, dass die drittgrößte Stadt Spaniens vertreten sein sollte und möchte dies auch. Wirtschaftliche Probleme könnten jedoch eine Fortführung des Projekts verhindern, sodass Mestalla möglicherweise aus dem Rennen ist. Wenn das Stadion von Valencia nicht das vierte ist, das aussortiert wird, könnte die Reale Arena in San Sebastián aussortiert werden. Quellen zufolge ist die endgültige Entscheidung jedoch noch nicht offiziell gefallen.
Somit dürften die 11 spanischen Austragungsorte (darunter sechs aus Marokko und drei aus Portugal) sein: Santiago Bernabéu, Metropolitano, Camp Nou, Cornellá, San Mamés, La Romareda, La Cartuja, Gran Canaria, Riazor, die Reale Arena und Der Rosengarten.
Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass die Wahl auf Mestalla fällt, während in den kommenden Tagen oder Wochen noch weitere Varianten möglich sind, bevor die endgültige Auswahl offiziell bekannt gegeben wird.
Welche Fristen gelten für die offizielle Bekanntgabe der Austragungsorte? Einen konkreten Termin gibt es noch nicht, aber das vollständige Bewerbungshandbuch muss bis zum 31. Juli bei der FIFA eingereicht werden. Dieses Dokument muss bis ins kleinste Detail ausgearbeitet sein und die elf spanischen Stadien enthalten, die an der Ausrichtung der Weltmeisterschaft teilnehmen werden. Der Verband muss diese Austragungsorte also schon lange im Voraus auswählen. Die offizielle Bekanntgabe wird diese oder nächste Woche erwartet, sodass etwa ein Monat Zeit für die Erstellung des umfassenden Bewerbungsdokuments bleibt.
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