Der Euro wird stärker, da sich das Beschäftigungswachstum in den USA verlangsamt
Der Aufwärtstrend des EUR/USD-Wechselkurses setzt sich fort, mit Anzeichen einer Stabilisierung knapp über 1,0750. Der treibende Faktor dafür ist ein schwächerer USD aufgrund eines langsamer als erwarteten Beschäftigungswachstums in den USA. Dies hat Gespräche über eine mögliche Zinssenkung der Federal Reserve im September ausgelöst, was den Vorsprung des Euro auf dem Markt stärkt.
Vor diesem Hintergrund sind die Augen auf die bevorstehenden Wirtschaftsaktualisierungen aus der Eurozone gerichtet. Experten vermuten, dass die Beibehaltung der 1,0750-Kreuzung den Weg für weitere Gewinne ebnen könnte, was aufgrund der erwarteten Marktvolatilität einen vorsichtigen Ansatz gewährleistet.
Das Währungspaar blieb Anfang dieser Woche vier aufeinanderfolgende Tage lang positiv bei rund 1,0765. Der Abschwung des USD hat diesem Paar Spielraum für eine positive Entwicklung gegeben, während die Anleger gespannt auf Wirtschaftsindikatoren wie Deutschland und die PMI-Daten der Eurozone sowie den PPI der Eurozone warten.
Diese Indikatoren, insbesondere die PMI-Daten und der PPI der Eurozone, werden wichtige Einblicke in die zukünftige Entwicklung der Währungspaare liefern. Sie gelten als potenzielle Game-Changer, deren Ergebnisse die allgemeine Marktstimmung prägen.
Die neuesten Daten des US Bureau of Labor Statistics deuten auf eine deutliche Verlangsamung des Beschäftigungswachstums in den USA hin.
Der Euro verstärkt sich, da sich die Arbeitskräfteexpansion in den USA verlangsamt
Angesichts dieser Trends werden Bedenken hinsichtlich der anhaltenden Erholung von der COVID-19-Pandemie und der möglichen Zinsentscheidungen der Federal Reserve geäußert.
Dieser Wirtschaftsausblick erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve im September. Es gibt Anzeichen dafür, dass dieses Szenario dem Euro zugute kommen könnte, während es gleichzeitig Druck auf den USD ausübt, das Geschäftswachstum fördert und gleichzeitig Investoren für den europäischen Markt anzieht.
Prognosen für den Dienstleistungs-PMI der Eurozone und den Composite PMI gehen von einer Stabilität bei 52,9 bzw. 51,4 aus. Der Erzeugerpreisindex der Eurozone für März geht von einer Verbesserung von -8,3 % auf -7,7 % im Jahresvergleich aus. Angesichts dieser Erwartungen wird jede Abweichung von den prognostizierten Zahlen wahrscheinlich die Richtung des Euro beeinflussen.
Es werden jedoch Bedenken hinsichtlich einer möglichen Divergenz bei den Zinssenkungen zwischen der EZB und der Federal Reserve geäußert. Eine solche Divergenz könnte sich für die Eurozone als „besonders negativ“ erweisen, möglicherweise einen Ausverkaufsdruck auf den Euro gegenüber dem USD auslösen und die Anfälligkeit der Eurozone für externe Wirtschaftsschocks erhöhen. Darüber hinaus könnten die Auswirkungen dieser Divergenz strategische politische Entscheidungen von Zentralbanken und Regierungen erfordern, um die damit verbundenen Risiken zu mindern.
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