Die internationale Presse bezeichnet die Wohnungsbaudemonstration in Malaga als Protest gegen den Massentourismus
Sonntag, 30. Juni 2024, 16:24
Die von der Mietergewerkschaft Malagas für diesen Samstag unter dem Motto „Málaga soll leben, nicht überleben“ aufgerufene Demonstration, an der mehr als 15.000 Menschen teilnahmen, hat die Landesgrenzen überschritten. Zeitungen, Radios und Fernsehsender unter anderem aus Ländern wie Deutschland, Frankreich, der Schweiz, England und Österreich haben den Protest für den Zugang zu angemessenem Wohnraum für die Menschen in Málaga wiederholt. Referenzmedien wie „Der Spiegel“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Le Parisien“, „The Guardian“, „ARD“ oder „Deutschlandfunk“ erscheinen in dieser Berichterstattung. Die Informationen wurden auch in Boulevardzeitungen wie dem „Daily“ veröffentlicht Mail‘ oder ‚Blick‘. In den meisten Schlagzeilen wird das Geschehen in Málaga als Demonstration gegen den „Massentourismus“ und die damit verbundenen Folgen für die Bewohner in Form steigender Immobilien- und Mietpreise beschrieben.
„Tausende protestieren gegen den Massentourismus in Spanien“, titelt „Der Spiegel“, eine der reichsten und leserreichsten Zeitungen Deutschlands. Ergänzen Sie die Informationen mit einem Foto der Demonstration in Malaga. Im Hauptteil der Nachrichten wird der Anstieg der Immobilienpreise analysiert und auf das bestehende Ungleichgewicht zwischen lokalem Einkommen und Mietpreisen hingewiesen.
Die Demonstration wurde auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (ARD) des deutschen Landes übertragen, wo Bilder von Malaga in die Nachrichten kamen. „Auch Málaga protestiert gegen den Massentourismus“, hieß es im „Tagesspiegel“, einer der meistgesehenen Sendungen. In „Die Zeit“, einer anderen führenden Zeitung in Deutschland, hatten die Fotos der Demonstranten, die durch das Alameda Principal gingen, einen prominenten Platz auf ihrer Website. „Touristenwohnungen führen dazu, dass es für die Einheimischen keine bezahlbaren Wohnungen mehr gibt“, heißt es abschließend.
Unter den englischen Medien, die darüber berichtet haben, erscheint beispielsweise „The Guardian“. „Tausende Spanier protestieren gegen den Massentourismus“, titelt die Zeitung. Eine der meistgelesenen Boulevardzeitungen im Vereinigten Königreich, die „Daily Mail“, berichtet umfassend über die Demonstration. „Mehr als 15.000 demonstrieren in Málaga gegen den Tourismus und geben an, sich in ihrer eigenen Stadt wie Fremde zu fühlen“, heißt es darin.
Auch in den französischen Medien gibt es Hinweise auf das, was an diesem Samstag in den Straßen der Hauptstadt der Costa del Sol passiert ist. In seiner digitalen Ausgabe gibt es Informationen mit der folgenden Schlagzeile. „Málaga ist zum Vergnügungspark geworden“, begleitet von Bildern des Protests.
Radiosender wie „Deutschlandfunk“ oder „DW“, die in zahlreichen englischsprachigen Ländern senden, sammeln Informationen über die Demonstration. „Tausende Einwohner Malagas protestieren gegen den Massentourismus“, fasst die DW zusammen. „Massive Proteste auch in Malaga“, titelt der Deutschlandfunk in seiner Radiochronik.
Auch in anderen europäischen Ländern wie Österreich und der Schweiz hat die vom Mieterbund Málaga aufgerufene Demonstration ihren Platz in Zeitungen wie den „Salzburger Nachrichten“ oder dem „Blick“ gefunden.
(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)