Pressemitteilung

Ein Toter und vier Verletzte bei russischem Beschuss der Region Sumy, meldet die Ukraine

KIEW: Bei dem russischen Artilleriebeschuss in der Nacht auf die ukrainische Region Sumy an der Grenze zwischen den beiden verfeindeten Ländern wurde ein Zivilist getötet und vier weitere verletzt, teilte die lokale ukrainische Regierung am Sonntag mit.

„In der Nacht und am Morgen führten die Russen 18 Angriffe auf Grenzgebiete und Siedlungen in der Region Sumy durch. Es wurden 47 Explosionen registriert“, teilte die Verwaltung auf Telegram mit.

Es hieß, neun Bezirke der Region seien angegriffen worden.

Lokale Staatsanwälte stellten später am Sonntag klar, dass Russland einen Raketenangriff auf einen Konvoi von Getreidelastern auf der Strecke Sumy-Charkiw im Bezirk Sumy gestartet habe und dabei ein 23-jähriger Lastwagenfahrer getötet worden sei.

Es hieß, ein Lastwagen habe Feuer gefangen und etwa 20 weitere seien beschädigt worden.

Die ukrainische Luftwaffe erklärte in einer separaten Erklärung, sie habe acht von elf über Nacht eingesetzten russischen Kampfdrohnen zerstört.

„Diesmal zielten die Besatzer auf ukrainisches Getreide und die Logistik des Agrarsektors ab, insbesondere in den Regionen Mykolajiw und Sumy“, teilte die Luftwaffe mit, ohne jedoch nähere Einzelheiten zu nennen.

Die Region Sumy grenzt an die russische Region Kursk, wo ukrainische Streitkräfte am 6. August einen großen Grenzangriff starteten. Unterdessen drängen russische Truppen weiterhin in Richtung des strategischen Zentrums Pokrowsk in der Ostukraine.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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