Pressemitteilung

Eisenbahn- und Schifffahrtsunternehmen befürworten Expansion statt Gewinn

Trotz Bedenken hinsichtlich der Rentabilität befürworten führende Führungskräfte der Eisenbahnunternehmen BNSF und UP das intermodale Geschäft. Sie kritisieren eine enge Fokussierung auf Gewinnmargen, die die Zukunftsaussichten gefährden könnte, und weisen darauf hin, dass dieser Sektor eine andere Gewinnentwicklung aufweist als andere Güterverkehrssektoren.

XPO, der drittgrößte LTL-Dienst (Less Than Truck Load) der USA, tritt in die Fußstapfen seiner Konkurrenten. Es erneuert und eröffnet neue Terminals, die sich zuvor im Besitz von Yellow befanden. Diese Projekte sollen bis 2025 abgeschlossen sein. Der Anstieg des LTL-Versandvolumens treibt Unternehmen zu einer Sanierung und Erweiterung der Infrastruktur.

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Bedeutende Entwicklungen in der Seefrachtbranche, darunter die geplante Einführung des West India-North America Express-Dienstes von Ocean Network Express (ONE) und die Schwefelobergrenzenregel der International Maritime Organization, werden sich wahrscheinlich auf Frachtkosten und regionale Handelsbestimmungen auswirken.

Befürwortung der Expansion: Eisenbahn- und Seeperspektive

Aufgrund des sich entwickelnden geopolitischen Klimas kann es auch zu Verschiebungen regionaler Seehandelsrouten kommen.

Die jüngste Einführung des ONE-Dienstes in Indien hat bereits zu einem Rückgang der Spottarife für Strecken zwischen Indien und den USA geführt, was zu einem deutlichen Anstieg der Buchungen führte. Trotz der Kostensenkung wird davon ausgegangen, dass der Wettbewerbsmarkt diesen Effekt auf die Spottarife aufrechterhalten wird, da die Anbieter um Preisoptimierungen konkurrieren.

Änderungen der Spottarife haben die Frage aufgeworfen, wie sich dies auf die globalen Frachtkosten und die regionale Seehandelspolitik auswirken könnte. Die Einführung der neuen Route von ONE könnte möglicherweise die Import-/Exportkosten und das Gleichgewicht der Lieferketten verschieben und sich auf die internationalen Beziehungen und die Wirtschaft der beteiligten Länder auswirken. Die Schifffahrtsindustrie und internationale Händler werden die Entwicklungen und möglichen Auswirkungen auf ihre Geschäftstätigkeit genau beobachten.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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