Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert den Süden der Philippinen
MANILA: Ein Erdbeben vor der Küste der Philippinen mit einer vorläufigen Stärke von 6,5 erschütterte am Donnerstagmorgen die Provinz Sultan Kudarat im Süden der Philippinen, berichtete das Philippinische Institut für Vulkanologie und Seismologie laut Xinhua.
Das Institut teilte mit, dass sich das Beben um 10:13 Uhr Ortszeit in einer Tiefe von 651 Kilometern ereignete, etwa 91 Kilometer südwestlich der Küstenstadt Kalamansig.
Das Beben war auch in der Stadt Tagum in der Provinz Davao del Norte zu spüren.
Das Institut gab an, dass das tektonische Beben Nachbeben auslösen werde, jedoch keine Schäden verursache.
Unterdessen meldete die indonesische Agentur für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik, dass sich am Mittwochabend vor der westlichen Provinz Bengkulu ein Erdbeben der Stärke 5,8 ereignete, das jedoch keine nennenswerten Wellen erzeugte.
Das Erdbeben ereignete sich um 22:32 Uhr Jakarta-Zeit (15:32 GMT). Das Epizentrum lag 145 Kilometer nordwestlich der Insel Enggano und 10 Kilometer tief unter dem Meeresboden.
Es wurde keine Tsunami-Warnung herausgegeben, da nicht damit gerechnet wurde, dass die Erdbeben große Wellen verursachen würden.
Sowohl Indonesien als auch die Philippinen sind aufgrund ihrer Lage am seismisch aktiven Pazifischen Feuerring erdbebengefährdet.
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