Pressemitteilung

Erdrutsch in Phuket fordert 13 Todesopfer, darunter zwei Russen

BANGKOK: Dreizehn Menschen, darunter ein russisches Paar, sind bei einem Erdrutsch auf der thailändischen Ferieninsel Phuket ums Leben gekommen, teilten die Behörden am Sonntag mit, nachdem sie die Suche nach vermissten Personen abgebrochen hatten.

Schwere Regenfälle in der vergangenen Woche hätten Schlammlawinen in der Nähe des Großen Buddha, einem beliebten Touristenziel im Süden des Landes, ausgelöst, sagte der Gouverneur von Phuket, Sophon Suwannarat.

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Außer den Russen seien neun der Toten Wanderarbeiter aus Myanmar und die anderen beiden Thailänder gewesen, sagte Sophon. Etwa 20 Menschen wurden verletzt und 209 Haushalte waren von dem Erdrutsch betroffen.

Derzeit seien umfassende Aufräumarbeiten im Gange, sagte der Gouverneur und fügte hinzu, die Behörden stünden in Kontakt mit den Angehörigen und Botschaften der Opfer.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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