Pressemitteilung

Extreme Hitzewelle trifft Italien, „roter Alarm“ für 11 Städte

ROM: Italien kämpft derzeit mit einer extremen Hitzewelle mit Ursprung in Afrika, was die Behörden dazu veranlasste, am Freitag für elf Städte eine „rote Warnung“ wegen hoher Temperaturen auszusprechen.

Die extremen Wetterbedingungen führten zu sengender Hitze in der Hauptstadt Rom, wo mittags Temperaturen zwischen 40 und 42 Grad Celsius gemessen wurden.

Das Gesundheitsministerium, das die Temperaturrisikostufen in vier Farbcodes einteilt, hat am Donnerstag sieben Städte in die höchste Kategorie „Rot“ hochgestuft, da sich die Hitzewelle weiter verschärft.

Zu diesen Städten zählt auch Rom, wo die Hitze das tägliche Leben erheblich beeinträchtigt.

Touristen, die die historische Stadt besichtigen, benutzen Regenschirme, um sich vor der intensiven Sonne zu schützen. An den Brunnen haben sich lange Warteschlangen gebildet, da die Menschen Erleichterung von der drückenden Hitze suchen.

Insbesondere die Spanische Treppe, wo sich normalerweise ein reger Besucherstrom ansammelt, wirkt aufgrund der hohen Temperaturen ungewöhnlich leer.

Viele Menschen suchten Erholung und kühlten sich im Wasser der Brunnen der Stadt ab, insbesondere am Barcaccia-Brunnen vor der Spanischen Treppe.

Als Reaktion auf die extremen Bedingungen haben die Behörden an beliebten Touristenattraktionen wie dem historischen Kolosseum große Ventilatoren und tragbare Zelte aufgestellt, um den Besuchern Schattenplätze und Kühlmöglichkeiten zu bieten.

Das Gesundheitsministerium hat außerdem die „rote“ Warnung für Freitag auf vier weitere Städte ausgeweitet, sodass die Gesamtzahl der Städte, für die eine Hochrisikowarnung gilt, auf 11 steigt.

Zu den betroffenen Städten zählen mittlerweile Rom, Florenz, Bologna, Campobasso, Frosinone, Latina, Perugia, Pescara, Rieti, Triest und Viterbo. – Bernama, Anadolu

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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