Pressemitteilung

FG: Lizenzierten Bergleuten wurde 16 Jahre lang der Zugang zur Stätte verwehrt

Die Bundesregierung hat erklärt, dass illegale Bergbauaktivitäten rechtmäßig autorisierten Bergbauunternehmen mit Lizenzen für vier Katastereinheiten 16 Jahre lang den Zugang zur Stätte verwehrt hätten. Dies geht aus einer Erklärung von Segun Tomori hervor, dem Sonderassistenten für Medien des Ministers für die Entwicklung fester Mineralien, Dr. Dele Alake. Er erklärte jedoch, dass die Bundesregierung eine illegale Goldmine im Verwaltungsgebiet Yagba East des Bundesstaates Kogi geschlossen habe.

Alake erklärte, dass dieser Schritt Teil der Bemühungen der Bundesregierung sei, den illegalen Bergbau zu bekämpfen und den Sektor neu zu positionieren, um Nigerias wirtschaftliches Profil zu stärken. Tomori sagte: „Bei der Operation ging es darum, illegale Bergleute zu vertreiben, deren Aktivitäten rechtmäßig autorisierten Bergleuten mit Lizenzen für vier Katastereinheiten 16 Jahre lang den Zugang zur Stätte verwehrt haben.“

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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