Gericht ordnet Untersuchungshaft für zwei Männer an, die einer toten Frau angeblich die Brust abgeschnitten haben
Das Amtsgericht An Iyaganku in Ibadan hat gestern zwei Verdächtige, Adekunle Fatai, 40, und Sabitu Kolapo, 33, in eine Justizvollzugsanstalt in Ibadan gesteckt, weil sie einer toten Frau die Brust aufgeschlitzt und unerlaubt eine Waffe besessen haben sollen.
Gegen das Duo, dessen Adressen nicht angegeben wurden, wurde Anklage wegen Verschwörung, Leichenbeschau und unerlaubten Waffenbesitzes erhoben.
Die Richterin, Frau M. Olagbenro, ließ den Einspruch des Angeklagten wegen fehlender Zuständigkeit nicht zu.
Sie wies die Polizei an, die Akte an den Generalstaatsanwalt zurückzugeben, der sie rechtlich beraten sollte. Anschließend vertagte sie den Fall zur weiteren Verhandlung auf den 29. Oktober.
Der Staatsanwalt, Insp Elisha Tellang, teilte dem Gericht mit, dass die Angeklagten die Straftaten am 13. Juli gegen 23.35 Uhr im Dorf Gbedun in Ibadan begangen hätten.
Tellang sagte, die Angeklagten hätten sich verschworen, die Leiche einer verstorbenen Frau Oyindamola Olosunde zu exhumieren und ihr die linke Brust abzuschneiden.
Tellang sagte, die Angeklagten hätten zudem ohne rechtmäßige Erlaubnis eine Waffe besessen. Er sagte, die Straftaten verstießen gegen die Abschnitte 6 (b) und 3 der nigerianischen Gesetze zu Raub und Schusswaffen von 2004 sowie gegen die Abschnitte 517 und 242(1)(b) der Strafgesetze des Bundesstaates Oyo von 2000.
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