Google-Experte klärt Missbrauch von Bindestrichen in Domainnamen auf
Kürzlich klärte der Google-Spezialist John Mueller in einem Reddit-Gespräch Missverständnisse rund um die Verwendung von Bindestrichen in Domainnamen auf. Er erklärte, dass Bindestriche zwar einst dazu dienten, Suchmaschinen bei der Unterscheidung zwischen Wörtern in einer URL zu helfen, diese visuellen Hinweise jedoch aufgrund der Fortschritte bei modernen Suchalgorithmen nicht mehr erforderlich seien. Die Verwendung von Bindestrichen in Domain-Namen ist weiterhin zulässig und schadet der SEO einer Website nicht, macht sie jedoch möglicherweise weniger benutzerfreundlich.
Früher waren Bindestriche in Domainnamen, insbesondere bei bestimmten Schlüsselwörtern, üblich, um potenziellen Website-Traffic anzulocken. Die Algorithmen von Google haben sich jedoch dahingehend weiterentwickelt, dass Faktoren wie Website-Qualität, Relevanz und Benutzererfahrung Vorrang vor der Aufnahme von Schlüsselwörtern in den Domainnamen haben. Infolgedessen hat die Praxis, Bindestriche in Domainnamen einzubauen, an Bedeutung verloren.
Domains mit vielen Bindestrichen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie werden oft als weniger vertrauenswürdig und umständlicher angesehen, was möglicherweise die Conversion-Raten beeinflusst. Aufgrund dieser negativen Wahrnehmung ist die Präferenz für Domains mit mehreren Bindestrichen zurückgegangen.
Auf die Frage eines Redditors zu Domains mit vielen Bindestrichen antwortete Mueller, dass dies bei den verschiedenen Top-Level-Domains kein nennenswertes Problem mehr sei. Er empfahl, sich auf die Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Domain zu konzentrieren und eine übermäßige Fokussierung auf Schlüsselwörter zu vermeiden.
Google-Spezialist entmystifiziert die Verwendung von Bindestrichen in Domains
Moderne SEO-Praktiken bevorzugen Benutzererlebnisse und qualitativ hochwertige Inhalte gegenüber Keyword-Stuffing. Darüber hinaus könnten zu viele Bindestriche dazu führen, dass der Domainname für einige Benutzer komplex und verwirrend erscheint.
Mueller empfiehlt einen flexiblen, zukunftsorientierten Ansatz bei der Auswahl von Domainnamen. Unternehmen sollten die Langlebigkeit und Anpassungsfähigkeit ihres Domainnamens berücksichtigen und so potenzielles Wachstum und Änderungen berücksichtigen. Ein weniger spezifischer Domainname lässt auch Raum für Trendverschiebungen und stellt so die Relevanz der Domain unabhängig von Anpassungen sicher.
Qualitativ hochwertiger Inhalt und Service stehen laut Mueller an erster Stelle. Wenn ein Bindestrich im Domainnamen notwendig und richtig erscheint, unterstützt er dessen Verwendung. Er riet zu sorgfältiger Überlegung bei der Auswahl eines Domainnamens: Er sollte Vertrauen erwecken, leicht im Gedächtnis bleiben und zukünftiges Wachstum und Diversifizierung ermöglichen. Mueller betonte, dass der Domainname bei der Zielgruppe ankommen und die Essenz des Unternehmens oder der Dienstleistung vermitteln sollte, und schlug vor, einen Domainnamen zu wählen, der Sie nicht auf eine bestimmte Nische beschränkt. Dies gewährleistet Flexibilität bei der Skalierung oder Umstellung Ihres Unternehmens und ermöglicht mögliche Erweiterungen oder Richtungsänderungen.
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