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Die Intel Corporation setzt einen umfassenderen Umstrukturierungsplan für das Unternehmen um, nachdem im vergangenen Geschäftsjahr ein finanzieller Verlust von 7 Milliarden US-Dollar gemeldet wurde. Diese bedeutende Änderung ist auf ein erhebliches Finanzdefizit zurückzuführen, das die Gewinnmargen des Unternehmens erheblich beeinträchtigt hat.

Von der Umstrukturierung sind über 50 Mitarbeiter betroffen, es kommt zu Veränderungen in den Aufgabenbereichen und Abteilungen, und leider werden einige wenige Stellen gestrichen. Ziel dieser Veränderungen ist es, die Effizienz des Unternehmens zu steigern und langfristig zu sichern.

CEO Pat Gelsinger hat sich zum Ziel gesetzt, die Gesamtkosten des Unternehmens bis 2025 um etwa 10 Milliarden US-Dollar zu senken. Nach der aggressiven Einführung von fünf Technologieknoten in nur vier Jahren werden im Jahr 2024 hohe Betriebsverluste erwartet.

Der Umstrukturierungsplan beinhaltet auch die Aufteilung des Unternehmens in zwei Teile: Intel Foundry und Intel Products.

Intels Restrukturierungsplan nach massivem Verlust

Es wird erwartet, dass dieser Schritt die Gewinn- und Margenverteilung rationalisiert. Selbst nachdem Intel Foundry letztes Jahr erhebliche Verluste hinnehmen musste, könnte es sein Geschäft mit diesem neuen Ansatz umkehren und möglicherweise einen verborgenen Wert von bis zu 100 Milliarden US-Dollar entdecken.

Das Hauptziel der Umstrukturierung besteht darin, die betriebliche Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und gleichzeitig das Wachstum der Gießerei anzukurbeln. Der Plan sieht auch vor, den Wettbewerb mit wichtigen Playern wie TSMC und Samsung auf dem Chipmarkt aufrechtzuerhalten, mit dem Ziel, eine stabile Bilanz zu erreichen und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.

Zuvor im Jahr hatte Nvidia Intel mit der Herstellung hochmoderner Chips beauftragt, eine Vereinbarung, die voraussichtlich über 300.000 H100-GPUs pro Monat umfassen wird. Bis zum Jahr 2030 strebt Intel für sein Foundry-Unternehmen eine Bruttomarge von 40 % und eine operative Marge von 30 % an.

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