Pressemitteilung

Japanischer Regierungsrat einigt sich auf Rekorderhöhung um 50 Yen

TOKIO: Ein japanischer Regierungsausschuss hat sich darauf geeinigt, den Mindeststundenlohn des Landes für das Haushaltsjahr 2024 um 50 Yen (etwa 32 US-Cent) anzuheben. Dies sei die stärkste Erhöhung aller Zeiten, da viele Arbeitnehmer die steigenden Lebenshaltungskosten zu spüren bekämen, berichtete Xinhua unter Berufung auf lokale Medienberichte.

Die Erhöhung, die am Mittwoch vom Zentralen Mindestlohnrat des Arbeitsministeriums vorgeschlagen wurde, wird den durchschnittlichen Stundenlohn auf die Rekordhöhe von 1.054 Yen bringen, was einer Steigerung von 5,0 Prozent gegenüber den aktuellen 1.004 Yen entspricht, berichtet Jiji Press.

Dem Vorschlag zufolge soll der Mindeststundenlohn in weiteren acht der 47 Präfekturen Japans, darunter Hokkaido und Shizuoka, 1.000 Yen erreichen oder überschreiten. Damit steigt die Zahl der Präfekturen mit einem Mindestlohn von 1.000 Yen oder mehr auf 16.

Der durchschnittliche Mindeststundenlohn stieg im Haushaltsjahr 2023 um 43 Yen auf 1.004 Yen und überschritt damit erstmals die 1.000-Yen-Marke. Die japanische Regierung hat angekündigt, dass sie den Betrag bis Mitte der 2030er Jahre auf 1.500 Yen anheben will.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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