KI-Startup World Labs startet mit 230 Millionen US-Dollar von Andreessen Horowitz, dem Risikokapitalzweig von Nvidia
Das Startup World Labs für räumliche Intelligenz-KI wurde am Freitag mit einer Gesamtfinanzierung von über 230 Millionen US-Dollar gegründet.
Die Finanzierung wurde gemeinsam von Andreessen Horowitz, NEA und Radical Ventures geleitet. Weitere Investoren sind Marc Benioff, Ashton Kutcher, Adobe Ventures, AMD Ventures, Databricks Ventures und NVentures, der Risikokapitalzweig von Nvidia.
Erst letzten Monat wurde berichtet, dass das in Stanford (Kalifornien) ansässige Unternehmen im Abstand von zwei Monaten zwei Finanzierungsrunden abgeschlossen hatte und dass die letzte den Unternehmenswert mit über einer Milliarde Dollar bezifferte.
World Labs wurde von der Pionierin der künstlichen Intelligenz, Fei-Fei Li, mitbegründet, die gemeinhin als „Patin der KI“ bezeichnet wird. Zuvor leitete sie die KI bei Google Cloud und ist Co-Direktorin des Stanford Institute for Human-Centered Artificial Intelligence. Sie hat viel Zeit damit verbracht, die Probleme rund um den Aufbau großer Weltmodelle für KI zu lösen, die die 3D-Welt wahrnehmen und mit ihr interagieren können.
„Wir wollen KI-Modelle aus der 2D-Pixelebene in vollwertige 3D-Welten – sowohl virtuelle als auch reale – heben und ihnen eine räumliche Intelligenz verleihen, die so reichhaltig ist wie unsere eigene“, sagte das Unternehmen auf seiner Website zur Ankündigung der Markteinführung. „Die räumliche Intelligenz des Menschen hat sich über Jahrtausende entwickelt; aber in dieser Zeit außergewöhnlichen Fortschritts sehen wir die Möglichkeit, KI in naher Zukunft mit dieser Fähigkeit auszustatten.“
KI ist angesagt wie eh und je
Bei dieser Runde handelt es sich nur um die jüngste große Kapitalerhöhung eines KI-Startups – und sie zeigt einmal mehr den unersättlichen Appetit der Investoren auf diese Technologie.
Erst letzte Woche sammelte das KI-Forschungslabor Safe Superintelligence eine Milliarde Dollar von einer Reihe namhafter Investoren ein, darunter Andreessen Horowitz und Sequoia Capital. Laut Reuters, das zuerst über die Runde berichtete, wurde das Unternehmen in dieser Runde mit fünf Milliarden Dollar bewertet.
Dann hat diese Woche das KI-gestützte Arbeitsassistenten- und Unternehmenssuch-Startup Glean mehr als 260 Millionen US-Dollar in einer von Altimeter Capital und DST Global gemeinsam geleiteten Finanzierungsrunde der Serie E mit einer Bewertung von 4,6 Milliarden US-Dollar aufgebracht.
Natürlich reicht nichts davon auch nur annähernd an die 6,5 Milliarden US-Dollar heran, über deren Beschaffung OpenAI sich Berichten zufolge in Gesprächen befindet, und die die unglaubliche Bewertung von 150 Milliarden US-Dollar ergeben.
Weiterführende Literatur:
Illustration: Dom Guzman
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