Pressemitteilung

Kleine Unternehmen stärken ihre Abwehrkräfte gegen Betrüger

Aufgrund der begrenzten Cybersicherheitsmaßnahmen, der erhöhten Arbeitsbelastung und des Mangels an Ressourcen greifen Betrüger häufig kleine Unternehmen ins Visier. Betrüger versuchen, diese Schwachstellen auszunutzen, indem sie verschiedene Betrügereien ausführen, darunter Phishing-E-Mails, Ransomware-Angriffe und betrügerische Transaktionen. Ihr ultimatives Ziel besteht darin, vertrauliche Informationen zu stehlen, den Betrieb lahmzulegen oder Geld von ihren Zielen abzuschöpfen.

Kleine Unternehmen sollten robuste Cybersicherheits-Frameworks entwickeln und ihre Mitarbeiter im Umgang mit diesen Bedrohungen schulen. Es ist wichtig zu lernen, wie man Betrugsversuche frühzeitig erkennt, strenge Zugriffskontrollen einrichtet und sich auf Antivirenprogramme und Firewalls verlässt. Regelmäßige Software- und Systemaktualisierungen sind ebenfalls unerlässlich, um das Risiko einer Ausnutzung zu verringern.

Die Multi-Faktor-Authentifizierung für wichtige Transaktionen kann die finanzielle Sicherheit erhöhen. Regelmäßige Beratungen mit Cybersicherheitsexperten können Erkenntnisse über potenzielle Schwachstellen und geeignete Schutzmaßnahmen liefern. Auch regelmäßige Audits erweisen sich als hilfreich und sorgen für eine entscheidende Sicherheitsebene.

Betrügereien wie gefälschte Rechnungen, bei denen gefälschte Rechnungen für nicht erbrachte Dienstleistungen an Unternehmen gesendet werden , sind weit verbreitet. Um dies zu vermeiden, sollten Unternehmen alle erhaltenen Rechnungen sorgfältig prüfen und die beanspruchten Dienstleistungen oder Produkte des jeweiligen Unternehmens überprüfen .

Stärkung kleiner Unternehmen gegen Betrugsversuche

Aufklärung und Schulung sind der Schlüssel. Die Implementierung von Mechanismen zur Gegenüberprüfung von in Rechnung gestellten Dienstleistungen/Produkten mit denjenigen, die einen Vertrag abgeschlossen haben, kann ebenfalls dazu beitragen, betrügerische Aktivitäten zu verhindern.

Andere Betrügereien wie Verzeichnis- oder Identitätsbetrug, gefälschte Spendenaufrufe für wohltätige Zwecke und Phishing-Betrügereien kommen häufig vor. Techniken wie das Versenden betrügerischer Rechnungen für nicht bestellte Angebote oder die Andeutung einer früheren Geschäftsbeziehung führen zu Problemen. Unternehmen können sich schützen, indem sie vor der Zahlung alle Angaben bestätigen und die Gültigkeit aller Verzeichnisse überprüfen, in die sie eintragen möchten.

Betrüger nutzen auch Betrügereien wie betrügerische Gutscheinbücher, Vanity-Award-Betrug, Überzahlungsbetrug und Identitätsdiebstahl. Wachsamkeit und das Treffen der notwendigen Vorsichtsmaßnahmen können viel Ärger ersparen. Auch Betrügereien mit Investment- und Schneeballsystemen, bei denen der Betrüger darauf setzt, dass neue Teilnehmer vermeintliche Renditen an frühere Anleger zahlen, sind weit verbreitet.

Phishing-SMS werden verwendet, um wertvolle Geschäftsinformationen zu stehlen. Dies erfordert ständige Wachsamkeit und einen fundierten Ansatz für die mobile Sicherheit. Geeignete Gegenmaßnahmen sind die Schulung aller Teammitglieder im Hinblick auf Phishing-Betrügereien sowie die Implementierung solider und eindeutiger Passwörter sowie erforderlichenfalls zweistufiger Verifizierungsprozesse. Vermeiden Sie verdächtige Nachrichten, auch wenn sie scheinbar von vertrauenswürdigen Quellen stammen, und melden Sie alle Phishing-SMS Ihrem Mobilfunkanbieter oder den örtlichen Behörden.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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