Kollektive Euphorie in Malaga nach dem Sieg der spanischen Mannschaft
Montag, 15. Juli 2024, 01:01
Es war eine lange Nacht in Malaga in den frühen Morgenstunden des 15. Juli. Kein Wunder, dominiert die spanische Fußballnationalmannschaft doch wieder autoritär den alten Kontinent. Nach einer makellosen Meisterschaft hoben die Schüler von Luis de la Fuente die vierte Europameisterschaft in der Teamgeschichte in den Himmel von Berlin. Zwölf Jahre später, nach dem Erfolg im Jahr 2012, wurden die Straßen im ganzen Land rot gefärbt, um dies zu feiern. In Malaga würde es nicht weniger werden, und Tausende von Einwohnern Malagas gingen auf die Straße, insbesondere im Stadtzentrum.
Der Drei-Grazien-Brunnen und das historische Zentrum hießen erneut ihre fußballbegeisterten Bewohner willkommen. Nach dem Aufstieg von Málaga vor weniger als einem Monat war das Herz der Hauptstadt mit roten Farben und Flaggen der Nationalmannschaft gefüllt. Das Hupen der Autos, die Jubelrufe und das „Los geht’s!“ Durch die Menschen, die sich näherten, sorgten sie für eine Atmosphäre der Freude in der Stadt.
Die Feierlichkeiten wurden mit den bekanntesten Liedern fortgesetzt. Die „Lang lebe Spanien“- oder „La Roja-Tänze“ dominierten nachts in vielen Vierteln der Stadt. Andererseits gehörte auch der Stierkampf vorbeifahrender Autos mit der Landesflagge zu den am häufigsten wiederholten Taten in dieser langen und festlichen Nacht.
Das Zentrum, der Ort der Party
Das Cortijo oder das Málaga Fórum waren die Orte, an denen der Sieg der Mannschaft nach dem Tor von Oyarzabal in den letzten Minuten erstmals gefeiert wurde. Die Party zog jedoch zum Paseo del Parque, zum Malagueta-Strand und vor allem zur Larios-Straße. Die rote Flut sammelte sich im Herzen der Stadt und versuchte, die Feier so lange wie möglich auszudehnen, und zwar in einer der längsten Nächte des Sommers.
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