Pressemitteilung

Kostenlose Rechtshilfe verbessert die Stabilität der Eigenheimbesitzer in Detroit

Eine neue Initiative, die kostenlose Nachlassplanung und Rechtsberatung anbietet, soll den Einwohnern Detroits dabei helfen, ihre Familienhäuser für zukünftige Generationen zu erhalten. Die Partnerschaft, an der die Stadt Detroit, die Gilbert Family Foundation und Scott Benson, Mitglied des Stadtrats von Detroit, beteiligt sind, zielt darauf ab, Hausbesitzern bei rechtlichen Prozessen wie der Erstellung von Eigentumsurkunden und Testamenten zu helfen. Die Initiative ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Auswirkungen der Gentrifizierung und zur Stärkung der Detroiter Gemeinden.

Untersuchungen von Detroit Future City haben ergeben, dass sich derzeit bei etwa 5.500 Immobilien im Wert von über 268 Millionen US-Dollar aufgrund ungeklärter Eigentumsübertragungen zwischen Generationen unklare Eigentumsverhältnisse befinden. Die Initiative befasst sich mit den Problemen dieser „Erbenimmobilien“, die häufig dazu führen, dass Häuser verlassen oder vernachlässigt werden und den Bewohnern der Zugang zu Programmen zur Unterstützung bei der Hausreparatur oder Steuererleichterungen verwehrt bleibt.

Es gibt Bedenken, dass unbestimmte Eigentumsverhältnisse die sozioökonomische Entwicklung Detroits behindern könnten. Richtig sanierte und rechtmäßig besessene Immobilien könnten der Stadt Einnahmen bringen und den Anwohnern hochwertige Wohnmöglichkeiten bieten. Detroit Future City setzt sich weiterhin für politische Veränderungen ein, die die Eigentumsverhältnisse klarer gestalten, und betont die Bedeutung von Eigentumsrechten für wirtschaftliche Stabilität und Stadtentwicklung.

Detroits Bürgermeister Mike Duggan betonte, wie entscheidend der Besitz eines Eigenheims für den Wohlstand eines Bürgers sei und wie wichtig es sei, eine sichere Übertragung des Eigentums zwischen Generationen sicherzustellen, insbesondere angesichts der steigenden Immobilienpreise in Detroit.

Er plädierte für eine nachhaltige und integrative Wohnungspolitik, um die wirtschaftliche Verdrängung langjähriger Bewohner zu verhindern. Die Bemühungen der Stadt, transparente und erschwingliche Wege der Immobilienvererbung zu ermöglichen, zielen darauf ab, die Wohnstabilität aufrechtzuerhalten und die Eigenheimbesitzer zu stärken.

Eine neue Initiative, die kostenlose Nachlassplanung und Rechtsberatung anbietet, soll den Einwohnern Detroits dabei helfen, ihre Familienhäuser für zukünftige Generationen zu erhalten. Die Partnerschaft, an der die Stadt Detroit, die Gilbert Family Foundation und Scott Benson, Mitglied des Stadtrats von Detroit, beteiligt sind, zielt darauf ab, Hausbesitzern bei rechtlichen Prozessen wie der Erstellung von Eigentumsurkunden und Testamenten zu helfen. Die Initiative ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Auswirkungen der Gentrifizierung und zur Stärkung der Detroiter Gemeinden.

Untersuchungen von Detroit Future City haben ergeben, dass sich derzeit bei etwa 5.500 Immobilien im Wert von über 268 Millionen US-Dollar aufgrund ungeklärter Eigentumsübertragungen zwischen Generationen unklare Eigentumsverhältnisse befinden. Die Initiative befasst sich mit den Problemen dieser „Erbenimmobilien“, die häufig dazu führen, dass Häuser verlassen oder vernachlässigt werden und den Bewohnern der Zugang zu Programmen zur Unterstützung bei der Hausreparatur oder Steuererleichterungen verwehrt bleibt.

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Es gibt Bedenken, dass unbestimmte Eigentumsverhältnisse die sozioökonomische Entwicklung Detroits behindern könnten. Richtig sanierte und rechtmäßig besessene Immobilien könnten der Stadt Einnahmen bringen und den Anwohnern hochwertige Wohnmöglichkeiten bieten. Detroit Future City setzt sich weiterhin für politische Veränderungen ein, die die Eigentumsverhältnisse klarer gestalten, und betont die Bedeutung von Eigentumsrechten für wirtschaftliche Stabilität und Stadtentwicklung.

Detroits Bürgermeister Mike Duggan betonte, wie entscheidend der Besitz eines Eigenheims für den Wohlstand eines Bürgers sei und wie wichtig es sei, eine sichere Übertragung des Eigentums zwischen Generationen sicherzustellen, insbesondere angesichts der steigenden Immobilienpreise in Detroit.

Er plädierte für eine nachhaltige und integrative Wohnungspolitik, um die wirtschaftliche Verdrängung langjähriger Bewohner zu verhindern. Die Bemühungen der Stadt, transparente und erschwingliche Wege der Immobilienvererbung zu ermöglichen, zielen darauf ab, die Wohnstabilität aufrechtzuerhalten und die Eigenheimbesitzer zu stärken.

Es werden Anstrengungen unternommen, um die Einwohner Detroits in Form kostenloser Rechtsberatung und Unterstützung bei der Nachlassplanung zu unterstützen. Zu diesem Zweck wurden 668.000 US-Dollar aus den Mitteln des American Rescue Plan Act bereitgestellt. Rund 3.000 Haushalte werden voraussichtlich diese kostenlose Beratung erhalten, während fast 720 Haushalte Unterstützung bei der Nachlassplanung erhalten. Diese Maßnahmen konzentrieren sich darauf, Familien, die von der COVID-19-Pandemie besonders betroffen sind, wichtige Rechtshilfe zu leisten und sicherzustellen, dass ihr hart erarbeiteter Reichtum künftigen Generationen zugutekommt.

Die Gilbert Family Foundation hat sich verpflichtet, über einen Zeitraum von zwei Jahren 1,5 Millionen Dollar zu investieren, um Lakeshore Legal Aid und Michigan Legal Services zu unterstützen. Diese Organisationen werden rund 500 Detroiter Familien, denen derzeit die Zwangsvollstreckung droht, weil ihre Immobilien als „Erbeneigentum“ gelten, kostenlose Rechtsvertretung bieten. Die Investition steht im Einklang mit dem Engagement der Stiftung, stabiles Wohneigentum und wirtschaftlichen Fortschritt in Detroit zu fördern.

Es ist geplant, den Sommer über Workshops im Zusammenhang mit dem Programm durchzuführen. Weitere Veranstaltungen sind für Ende des Jahres und für 2025 vorgesehen. Um sich zu qualifizieren, müssen die Bewerber Einwohner Detroits sein und über ein Einkommen von bis zu 300 % der bundesweiten Armutsgrenze verfügen.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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