Mehr als 100 Tote bei schweren Regenfällen in China, über 100 weitere werden vermisst
SHENZHEN: Durch schwere Sommerregenfälle verursachte Überschwemmungen sorgen weiterhin in ganz China für Tod und Zerstörung. Über 100 Menschen sind dabei ums Leben gekommen und viele weitere werden vermisst, berichtete die Deutsche Nachrichtenagentur (dpa).
Mindestens acht Menschen kamen am Wochenende in der südwestlichen Provinz Sichuan ums Leben, nachdem die Stadt Kangding von einer Sturzflut und einem Erdrutsch heimgesucht worden war, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag unter Berufung auf die örtlichen Behörden.
Eine Autobahnbrücke stürzte ein und mehrere Häuser wurden zerstört.
In China kam es in diesem Sommer bereits zu mehreren ähnlichen Vorfällen mit Todesopfern. Am 19. Juli riss eine Sturzflut in der Provinz Shaanxi ein 40 Meter langes Brückenstück weg. Mindestens 38 Menschen verloren dabei ihr Leben, die Suche nach 24 Vermissten dauert an.
Bei einer weiteren Sturzflut in einem Dorf in Sichuan kamen mindestens 14 Menschen ums Leben, 25 weitere werden nach diesem Vorfall noch immer vermisst.
Auch in der zentralchinesischen Provinz Hunan, wo es vielerorts zu Überschwemmungen kam, starben in den vergangenen Tagen mindestens 48 Menschen. Mindestens 35 Menschen werden dort noch vermisst.
Insgesamt sind 108 Menschen ums Leben gekommen, mindestens 103 weitere werden in ganz China noch vermisst. – Bernama, dpa
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