Pressemitteilung

Mindestens 12 Migranten nach Kentern eines Schiffes im Ärmelkanal gestorben, sagt französischer Minister

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Eine Gruppe von Menschen wird nach einem Bootsunfall im Kanal am 3. September an Bord des RNLI-Rettungsboots „Dungeness“ nach Dover, Kent, gebracht.Gareth Fuller/Die Associated Press

Mindestens zwölf Migranten seien am Dienstag gestorben, als ihr Boot auf dem Weg über den Kanal nach Großbritannien kenterte, sagte der französische Innenminister Gerald Darmanin und fügte hinzu, dass Rettungsmaßnahmen im Gange seien, um nach den noch vermissten Personen zu suchen.

Als Zeichen der Schwere der Lage sagte Darmanin, er werde später am Nachmittag zu dem Ort in der Nähe der Stadt Boulogne-sur-Mer reisen.

Die Bekämpfung der illegalen Einwanderung ist sowohl für die britische als auch für die französische Regierung eine Priorität. Laut Angaben der britischen Regierung sind in den letzten sieben Tagen mehr als 2.000 Menschen in kleinen Booten in Großbritannien angekommen.

Letzte Woche versprachen der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer, enger zusammenzuarbeiten, um die Schleusungsrouten für Migranten zu zerschlagen.

Der Kanal ist eine der am meisten befahrenen Schifffahrtsstraßen der Welt und die starken Strömungen machen die Überfahrt mit kleinen Booten gefährlich. Im August wurden zwei Menschen tot aufgefunden, nachdem ein Boot mit Migranten, das den Kanal überqueren wollte, in Schwierigkeiten geraten war.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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