Pressemitteilung

Nach tödlichen Überschwemmungen sind in Bangladesch 4,5 Millionen Menschen gestrandet

DHAKA: Bei den schweren Überschwemmungen im Osten Bangladeschs, bei denen fast 4,5 Millionen Menschen strandeten, sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen, teilte die Regierung am Freitag mit.

Tagelange schwere Regenfälle und eine Flut von Wasser aus den flussaufwärts gelegenen Bergregionen ließen die Flüsse über die Ufer treten und führten zu großflächiger Verwüstung.

Kamrul Hasan, ein hochrangiger Beamter im Ministerium für Katastrophenschutz und -hilfe, sagte, 12 von insgesamt 64 Verwaltungsbezirken seien von den Überschwemmungen betroffen, bei denen bis Freitag 13 Menschen ums Leben kamen, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur (dpa).

Er sagte, dass fast 4,5 Millionen Menschen schwer von den Hochwassermassen betroffen seien.

„Die Situation verbessert sich allmählich“, sagte Hasan und bezog sich dabei auf die Wettervorhersage des Wetterdienstes in Dhaka, die ein Nachlassen der Regenfälle vorhersagte.

In weiten Teilen der Osthälfte des Landes hat die Flut Häuser, öffentliche und private Einrichtungen, Ackerland und Straßen überschwemmt.

Die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen werden vielerorts von Armeeangehörigen, Angehörigen der Marine und Küstenwache sowie der Feuerwehr und Freiwilligen des Bangladesh Red Crescent Society durchgeführt. – Bernama, dpa

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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