Pressemitteilung

Protestboykott: Regierung Ebonyi unterstützt 1.300 Jugendliche mit jeweils 1 Mio. Naira – Nwifuru

Gouverneur Francis Nwifuru aus dem Bundesstaat Ebonyi bekräftigte, dass 1.300 junge Menschen jeweils eine Million Naira erhalten würden, damit sie sich an den anhaltenden landesweiten Protesten gegen die schlechte Regierungsführung im Land nicht beteiligen.

Nwifuru machte diese Bekanntgabe am Wochenende in Umuogudu Akpu Ngbo im lokalen Verwaltungsbereich Ohaukwu anlässlich des einjährigen Treuhandkonto-/Projektinbetriebnahme- und -ermächtigungsprogramms, das vom Abgeordneten des Bundeswahlkreises Ebonyi/Ohaukwu im Repräsentantenhaus Eze Nwachukwu Eze organisiert wurde.

Er betonte, dass es sich bei dieser Geste um ein Dankeschön an die Jugendlichen handle, weil diese seinem Rat gefolgt seien, nicht an den Protesten teilzunehmen.

Nwifuru erläuterte, dass der Fonds es den Begünstigten ermöglichen werde, ihren Geschäften nachzugehen und die Auswirkungen der wirtschaftlichen Not der Bürger abzufedern.

Ihm zufolge „werden aus jedem der 13 lokalen Verwaltungsbereiche des Staates 100 Jugendliche für die Ermächtigung ausgewählt“

Er lobte den Gesetzgeber dafür, dass er zahlreiche Bundesprojekte in den Wahlkreis geholt habe, die sich positiv auf die Bevölkerung ausgewirkt hätten.

„Das Wesentliche an der Arbeit als Gesetzgeber ist es, seine Meinung zu äußern und den Menschen die Vorteile der Demokratie zukommen zu lassen.“

„Ich lobe Hon Nwachukwu für seine Bemühungen, den Frieden zwischen Ngbo und ihren Nachbarn Agila im Bundesstaat Benue wiederherzustellen.“

Der Gouverneur gab die Vergabe des Auftrags für den Bau der 24 Kilometer langen Straße Umuogudu Oshia-Nigercem bekannt, die innerhalb von 18 Monaten fertiggestellt werden soll.

Zuvor hatte Hon Eze in einer Ansprache erklärt, er habe den Bau einer drei Kilometer langen Asphaltstraße im Wert von einer Milliarde Naira, eines hochmodernen Labors, eines Gesundheitszentrums in Ekwashi Ngbo und einer weiterführenden Polizeischule gefördert.

Nwachukwu, der auch den Vorsitz im Ausschuss für Banken und Finanzinstitute des Repräsentantenhauses innehat, sagte, dass er im letzten Jahr sechs Gesetzesentwürfe und sechs Anträge in der Nationalversammlung eingebracht habe.

Dazu zählten laut seiner Liste ein Gesetzentwurf zur Einrichtung einer zweiten Flussgebietsentwicklungsbehörde im Südosten sowie ein Gesetzentwurf zur Einrichtung einer School of Environmental Science am State College of Health Technology Ngbo.

„Über 300 Personen profitieren von den Empowerment-Programmen und werden von Fachleuten des National Productivity Center in verschiedenen Fähigkeiten geschult.“

Zu den Anträgen gehörte ein Antrag zum Bau eines Kraftwerks im lokalen Verwaltungsbereich Ebonyi sowie ein Antrag zur Schaffung von Frieden zwischen Ngbo im Bundesstaat Ebonyi und Agila im Bundesstaat Benue.

„Wir haben die Verteilung von Hilfsgütern durch die National Emergency Management Agency an die Opfer der Krise in seinem Wahlkreis und den anderen Wahlkreisen in Benue erleichtert.

Zu den bei dieser Gelegenheit verteilten Gegenständen gehörten unter anderem 700 Säcke mit Düngemitteln, Handtraktoren/Bodenfräsen, Fahrzeuge, landwirtschaftliche Geräte, Nähmaschinen, Motorräder, Düngemittel, Bekleidungsstoffe, Maschinen zum Jäten/Frittieren und Lebensmittel.

An der Veranstaltung nahmen Mitglieder der Nationalversammlung, der Landesvorsitzende des All Progressive Congress (APC), Chief Stanley Emegha, Interessenvertreter, Parteianhänger, Jugendgruppen und traditionelle Herrscher teil.


(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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