Schweden meldet ersten Fall der ansteckenden Mpox-Variante
Die schwedische Gesundheitsbehörde bestätigte am Donnerstag den ersten Fall einer ansteckenden Variante von Mpox, bekannt als Clade 1, außerhalb des afrikanischen Kontinents.
Dem Bericht zufolge erlebe die infizierte Person, die sich während eines Aufenthalts in einer Region Afrikas mit dem Virus infiziert hatte, derzeit einen größeren Ausbruch dieser Variante.
Diese Entwicklung folgt der Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Mpockenausbruch in Teilen Afrikas kürzlich zu einem internationalen Gesundheitsnotfall erklärt.
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Der Ausbruch forderte in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) mindestens 450 Todesopfer und hat sich seitdem auf Zentral- und Ostafrika ausgebreitet.
Mpox, früher als Affenpocken bekannt, wird durch engen Kontakt übertragen, darunter sexueller Kontakt, Haut-zu-Haut-Kontakt und Atemtröpfchen.
Es verursacht Symptome wie grippeähnliche Erkrankungen und Hautläsionen und kann tödlich sein, wobei die Sterblichkeitsrate bei etwa 4 % liegt. Es gibt zwei Haupttypen von Mpox: Klade 1 und Klade 2.
Während die
Clade 2 verursachte im Jahr 2022 einen relativ milden öffentlichen Gesundheitsnotstand.
Allerdings ist die jetzt in Schweden entdeckte Variante Clade 1 mit einem schwereren Krankheitsverlauf und einer höheren Sterblichkeitsrate verbunden.
Die schwedische Gesundheitsbehörde stellte fest, dass sich Klade 1 eher durch enge Kontakte im Haushalt verbreitet und oft Kinder betrifft, während Klade 2 hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen wird.
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