Pressemitteilung

Spediteure ärgern sich über umständliche Frachtabfertigung

Das 100-prozentige Compliance-Team der National Association of Government Approved Freight Forwarders (NAGAFF) hat beim Nationalen Sicherheitsberater (NSA), Mallam Nuhu Ribadu, eine Petition wegen angeblich umständlicher Frachtabfertigungsverfahren und vorsätzlicher Untergrabung der Scanner in den westlichen Seehäfen eingereicht.

Das Compliance-Team warf den Betreibern vor, bei der Frachtabfertigung vor allem in den westlichen Seehäfen gezielt Scan-Geräte einzuführen und so die Möglichkeit einer körperlichen Untersuchung aufrecht zu erhalten.

Der nationale Koordinator des 100-Prozent-Compliance-Teams von NAGAFF, Alhaji Ibrahim Tanko, erhob diese Anschuldigung in einem Brief an das Büro des Nationalen Sicherheitsberaters und beklagte das Ausmaß der Sabotage in nigerianischen Häfen. Er sagte, die Bemühungen der Bundesregierung zur Sicherheit des Landes seien durch einige Behörden, Konzessionäre und Beamte in Machtpositionen massiv untergraben worden.

Er sagte: „Die herkömmliche Methode bzw. Idee bestand darin, dass Spediteure oder Agenten ihre mit Containern beladenen Lastwagen zur Scan-Stelle brachten und nach Durchlaufen der gesetzlichen Verfahren und bestehenden Prozesse den Hafen verließen.

Wenn der Container den Scan jedoch nicht besteht, fährt der Agent mit seinem Lastwagen zur physischen Untersuchungsplattform, wo die vermuteten Verstöße, nämlich falsche Deklaration, Verschleierung und andere erkennbare Verstöße zur weiteren Bearbeitung an die zuständigen Regierungsbehörden oder -einheiten weitergeleitet werden.

„Leider haben wir es jetzt miterlebt und erleben eine bewusste Umgehung der nahezu perfekten Vorkehrungen von Cotecna für die Warenscannung, offensichtlich aus provinziellen oder finanziellen Interessen.“

Der Koordinator behauptete jedoch, dass die Konzessionäre einen umständlichen Stil und umständliche Methoden angewandt hätten, um sicherzustellen und darauf zu bestehen, dass die Räumungsagenten nur ihre eigenen Lastwagen verwenden, anstatt die von Agenten übliche, konventionelle, schnelle Methode anzuwenden.

Ihm zufolge hatte die Methode des Konzessionärs zur Folge, dass jeder gescannte Container ungeachtet seines Prüfstatus wieder in den Stapel zurückgelegt wurde, was für die Agenten hohe Liegegebühren bedeutete und sie dazu veranlasste, Lkws zweimal zu mieten und zu bezahlen.

Tanko merkte an: „Wehe dem, wenn das Scan-Ergebnis dazu führt, dass sein Container als verdächtig zurückgeschickt wird, wird die Person anschließend einem weiteren Termin zur körperlichen Untersuchung unterzogen, was zu einer erneuten Gebühr beim Terminalbetreiber führt, sodass für einen vermeintlich einzigen Vorgang doppelt gezahlt wird.

Dies bedeutet, dass dieses umständliche Verfahren Korruption fördert und somit ein Sicherheitsrisiko darstellt.“

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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