Starker Regen beeinträchtigt 1,2 Millionen Menschen im chinesischen Hunan, Rettungsmaßnahmen laufen
CHANGSHAI: Seit 7 Uhr am Donnerstag waren über 1,2 Millionen Einwohner in der zentralchinesischen Provinz Hunan von schweren Regenfällen betroffen. Als Reaktion darauf wurden verschiedene Ressourcen für Rettungs- und Hilfsarbeiten mobilisiert.
Die Zentrale für Hochwasserschutz und Dürrehilfe in der Provinz gab am Donnerstag bekannt, dass die durch den Taifun Gaemi zerstörte Erntefläche 127.000 Hektar erreicht habe und 96.500 Menschen sicher umgesiedelt worden seien, berichtete Xinhua.
Seit Mittwoch sind vier Hubschrauber des provinziellen Flugrettungszentrums im Einsatz, um an Rettungsmaßnahmen in der Stadt Zixing teilzunehmen, einem der von den Regenfällen am stärksten betroffenen Gebiete. Insgesamt wurden 258 Flüge durchgeführt, bei denen etwa 73 Tonnen Hilfsgüter transportiert und 92 Verletzte und schwangere Frauen in den Rettungsdienst gebracht wurden.
Derzeit verfügt die Provinz weiterhin über Notfallmaßnahmen der Stufe II bei Überschwemmungen und der Stufe III bei geologischen Katastrophen. Rettungsteams arbeiten weiterhin unermüdlich daran, die anhaltenden Auswirkungen des Taifuns Gaemi zu bekämpfen.
China verfügt über ein vierstufiges Notfallreaktionssystem für den Hochwasserschutz und bei geologischen Katastrophen, wobei Stufe I die dringendste Reaktion darstellt. – Bernama, Xinhua
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