Pressemitteilung

Streit zwischen Adani und Hindenburg: Schweizer Behörden frieren 310 Millionen Dollar an Geldern ein, die angeblich mit einem Strohmann der Adani-Gruppe in Verbindung stehen; Gruppe weist Vorwürfe zurück

Die Schweizer Behörden haben im Zuge der Geldwäschevorwürfe gegen die Adani Group Guthaben im Wert von über 310 Millionen US-Dollar auf mehreren Schweizer Bankkonten eingefroren, behauptete der in den USA ansässige Short Seller Hindenburg Research unter Berufung auf einen Medienbericht – ein Vorwurf, den der Konzern vehement zurückwies.
(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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