Pressemitteilung

Strom: Regierung rät Nigerianern, nicht für defekten Transformator zu zahlen

Die nigerianische Bundesregierung hat über die nigerianische Regulierungskommission für Elektrizität (NERC) die Bürger Nigerias aufgefordert, keine Kosten für die Infrastruktur zur Stromverteilung wie Masten, Transformatoren und Kabel zu tragen.

Diese Anweisung gab das Unternehmen gestern in einer auf seinem X-Handle geteilten Erklärung bekannt. Darin hieß es, dass Verbraucher nicht zum Kauf von Masten, Transformatoren und Kabeln gezwungen werden dürften.

Es wurde erklärt, dass die Bereitstellung dieser Verteilungsinfrastrukturen in der Verantwortung der Verteilungsunternehmen (DisCos) liege. NERC forderte die Stromverbraucher außerdem auf, jeglichen Zwang oder jegliche Verzögerungen bei der Bereitstellung der erforderlichen Materialien durch die DisCos in ihrer Region zu melden.

Das Unternehmen gab an, eine spezielle E-Mail-Adresse und Telefonnummer für die Meldung von Problemen im Zusammenhang mit Netzwerkinvestitionen eingerichtet zu haben, und sicherte der Öffentlichkeit eine umgehende Reaktion bei Eingang solcher Beschwerden zu.

In der Erklärung heißt es: „Erwartet Ihr Stromversorger von Ihnen, dass Sie Transformatoren, Kabel oder Masten kaufen? Tun Sie das nicht! Das ist die Pflicht des Stromversorgers, nicht Ihre. Melden Sie jeglichen Zwang zum Kauf oder Verzögerungen bei der Bereitstellung dieser Materialien dem NERC, damit umgehend Maßnahmen ergriffen werden können.“

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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