Taifun Yagi fordert in Myanmar viele Todesopfer
BANGKOK: Der Taifun Yagi hat Myanmar sowie Vietnam und Thailand getroffen, das wahre Ausmaß der Auswirkungen ist jedoch noch unklar, berichtete die Deutsche Nachrichtenagentur (dpa).
Nach offiziellen Angaben sind bei Sturzfluten und Erdrutschen im Land mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Augenzeugen zufolge werden noch immer viele Menschen vermisst, die Zahl der Opfer könnte noch viel höher sein.
Große Teile des von einer Militärjunta regierten südostasiatischen Landes waren durch die Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten.
„Die Dörfer und Gemeinden in der Nähe von Naypyidaw waren in einem schrecklichen Zustand … aber einige Dörfer konnten von den Rettungsteams nicht erreicht werden“, sagte der Anwohner Kyaw Kyaw, der bei den Rettungsarbeiten hilft, der dpa.
Besonders stark betroffen waren neben Naypyidaw auch die Region Bago nördlich der größten Stadt Yangon sowie zwei an Thailand grenzende Regionen.
„Wir wissen nicht, wie viele getötet wurden“, sagte Kyaw Kyaw.
Offiziellen Angaben zufolge hat Yagi in Vietnam etwa 200 Menschen getötet.
– Benannt, dpa
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