Pressemitteilung

Taiwanesischer Kampfjet stürzt bei Trainingsmission auf See ab, Pilot gerettet

TYP: Ein Mirage-Kampfflugzeug der taiwanesischen Luftwaffe stürzte am Dienstagabend vor der Nordwestküste der Insel ab. Der Pilot konnte sich erfolgreich mit dem Schleudersitz retten, wurde gerettet und in ein Krankenhaus gebracht, teilten das Verteidigungsministerium und die offizielle Central News Agency mit.

Das Verteidigungsministerium teilte mit, dass die in Frankreich gebaute Mirage Nachtübungen durchgeführt habe, als es vermutlich zu einem Leistungsverlust gekommen sei und der Pilot daraufhin mit dem Fallschirm abgesprungen sei.

Rettungskräfte hätten den Piloten einige Stunden später bei Bewusstsein gefunden und ihn mit einem Schiff der Küstenwache in einen Hafen und anschließend in ein Krankenhaus gebracht, fügte das Ministerium hinzu.

Die Central News Agency teilte mit, das Flugzeug sei vor Hsinchu an der Nordwestküste Taiwans, einer Stadt mit einem großen Luftwaffenstützpunkt, ins Meer gestürzt.

In den letzten Jahren kam es bei Taiwans Luftwaffe zu einer Reihe von Abstürzen. Im Jahr 2022 musste die Luftwaffe ihre Mirage-Flotte stilllegen, nachdem ein Flugzeug vor der Ostküste ins Meer gestürzt war.

Taiwan erhielt 1997 das erste von 60 Mirage 2000-Flugzeugen, die seitdem jedoch mehrfach modernisiert wurden. Mindestens sieben sind seitdem bei Unfällen verloren gegangen.

Obwohl Taiwans Luftwaffe gut ausgebildet ist, musste sie in den vergangenen fünf Jahren immer wieder versuchen, chinesische Militärflugzeuge abzuwehren, die in der Nähe der Insel flogen. Die Unfälle stehen allerdings in keinerlei Zusammenhang mit diesen Abfangmanövern.

Der in den USA gebaute Kampfjet F-16 ist das Rückgrat der taiwanesischen Luftwaffe.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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