UN-Chef kritisiert Verbindungen von Werbefirmen zu fossilen Brennstoffen
UN-Generalsekretär António Guterres hat anlässlich des Weltumwelttags die Rolle von Werbe- und PR-Firmen bei der Aufrechterhaltung der umweltschädlichen fossilen Brennstoffindustrie hervorgehoben.
Der Generalsekretär betonte, dass es für diese Industrien dringend notwendig sei, sich für nachhaltige Energie einzusetzen, und unterstrich ihre entscheidende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel.
Guterres vergleicht die PR-Situation im Bereich fossile Brennstoffe mit der Tabakindustrie und warnt Marken vor möglichen Reputationsschäden durch ihre Verbindungen zu fossilen Brennstoffen. Er fordert eine Umstellung auf erneuerbare Energien, um die Markenintegrität und das öffentliche Vertrauen zu wahren.
Der Generalsekretär kritisierte außerdem die fossile Brennstoffindustrie für ihre betrügerischen Werbemethoden und die Verbreitung von Fehlinformationen zum Klimawandel – Taktiken, die in der Tabakindustrie seit jeher weit verbreitet sind.
Er erwähnte, dass Unternehmen wie Exxon Mobil beschuldigt würden, die Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Verbrauch fossiler Brennstoffe und der globalen Erwärmung zu manipulieren und so die weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu untergraben.
UN-Generalsekretär kritisiert Verbindungen von Werbeagenturen zu fossilen Brennstoffen
Duncan Meisel, Chef von Clean Creatives, einer Firma, die sich für eine Umlenkung der Werbeausgaben von großen, umweltverschmutzenden Unternehmen hin zu umweltbewussteren Organisationen einsetzt, schloss sich Guterres‘ Meinung an.
Er warf PR- und Werbeagenturen vor, ungenaue Informationen zum Klimawandel zu verbreiten und Profite über das Wohl des Planeten zu stellen, wodurch sie zur Klimakrise beitragen.
Ermutigend ist, dass über tausend Agenturen in 64 Ländern geschworen haben, nicht mit fossilen Brennstoffkonzernen zusammenzuarbeiten. Allison Worldwide führte an, dass ihre Entscheidung in ihren Grundwerten und strategischen Geschäftsentscheidungen wurzelt.
Diese Agenturen sind überzeugt, dass ihr Engagement für Nachhaltigkeit bei ihren Kunden Anklang findet und Vertrauen schafft. Sie hoffen, dass dieser entscheidende Moment andere dazu ermutigt, ihre Beziehungen zu fossilen Brennstoffunternehmen zu überdenken.
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