UN-Generalsekretär fordert Ende der Förderung fossiler Brennstoffe
Am Weltumwelttag appellierte UN-Generalsekretär António Guterres eindringlich an die Einstellung der Unterstützung für den fossilen Brennstoffsektor. Er betonte, dass angesichts der dringenden Herausforderungen des Klimawandels und der Sicherung der Zukunft unseres Planeten eine rasche Umstellung auf erneuerbare Energien notwendig sei.
Guterres betonte die schädlichen Auswirkungen der Werbung von Werbeagenturen und PR-Firmen für fossile Brennstoffe. Er argumentierte, dass ihre Unterstützung in erster Linie für die Verbreitung von Fehlinformationen, die Manipulation des öffentlichen Verständnisses für Umweltprobleme und die Verschärfung der globalen Erwärmungskrise verantwortlich sei, da sie indirekt schädliche Praktiken förderten.
Er verglich die Propagandataktiken der fossilen Brennstoffkonzerne mit denen der Tabakindustrie und betonte, dass schädliche Produkte zunehmend unter die Lupe genommen werden. In einem anderen Narrativ deutete Guterres an, dass fossile Brennstoffe zu einer erheblichen Bedrohung werden, die den bekannten Risiken des Rauchens gleichkommt.
Die Aufdeckung der Versuche von Teilen der fossilen Brennstoffindustrie, Zweifel an der Wissenschaft des Klimawandels zu säen, hat strategische Bemühungen ans Licht gebracht, den wissenschaftlichen Konsens zu untergraben.
UN-Chef plädiert für Übergang zu erneuerbaren Energien
Diese Strategien ähneln stark jenen, die in der Vergangenheit von der Tabak- und Asbestindustrie eingesetzt wurden, um die schädlichen Auswirkungen ihrer Produkte zu minimieren.
Clean Creatives, eine aktive Interessengruppe, übt Druck auf die Werbebranche aus, Allianzen mit Unternehmen zu beenden, die den Ausstoß von Treibhausgasen erhöhen. Sie fordert Werbetreibende auf, Beziehungen zu Unternehmen zu priorisieren, die umweltbewusstere Ansätze verfolgen.
Große Namen in der Wirtschaft, wie beispielsweise Allison Worldwide, zeigen ihr Engagement für verantwortungsvolle Geschäftspraktiken, indem sie die Zusage von Clean Creatives unterstützen, keine Partnerschaften mit Kohle-, Gas- und Ölunternehmen einzugehen. Solche Maßnahmen machen deutlich, dass Umweltaspekte für Unternehmen nicht länger nur ein optionales Extra sind. Vielmehr sind sie unverzichtbar geworden und unterstreichen eine überzeugende Aussage: Die Förderung der Nachhaltigkeit ist nicht nur optional, sondern eine Notwendigkeit.
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