Pressemitteilung

UNC-Studenten erweitern Charlottes Kulturarchiv

Schüler der Design Research-Klasse von Professorin Christina Singer an der University of North Carolina haben ein digitales Buchprojekt fertiggestellt, das den kulturellen Reichtum und die Geschichte der Stadt Charlotte zeigt. Diese Zusammenstellung von Logos, Postkarten und Anzeigen, die sowohl physisch als auch online gesammelt wurden, dient als Erkundung der Persönlichkeit der Stadt.

Jedes gescannte, digitalisierte und katalogisierte Bild stärkte zudem das Verständnis der Studierenden für Gestaltungsprinzipien. Das Projekt dokumentierte sowohl ihr Lernen als auch die Sammlung des People’s Graphic Design Archive (PGDA), einem Crowd-unterstützten digitalen Archiv für verschiedene Designelemente.

Die PGDA, die derzeit rund 200 Design-Artefakte beherbergt, lädt kontinuierlich zur Zusammenarbeit ein, um ein umfangreiches Archiv an Design-Inspirationen zu schaffen. Es stellt nicht nur eine wertvolle Ressource für Studenten, Forscher und Designerkollegen dar, sondern stärkt auch die globale Design-Community.

Die Gründung von PGDA entstand aus dem Wunsch heraus, die Designgeschichte zugänglicher zu machen. Dieser Prozess bezog die Studierenden in die Analyse von Artefakten ein und erforderte von ihnen, kulturelle Relevanz zu interpretieren, Designnuancen zu verstehen und gesellschaftspolitische Implikationen zu berücksichtigen.

Erweiterung von Charlottes Archiv durch studentisches Design

Die Studierenden wurden ermutigt, sich an akademischer Forschung zu beteiligen, Arbeiten zu schreiben und ihre Ergebnisse zu präsentieren, wodurch ihre Fähigkeiten zum kritischen Denken gefördert wurden.

Jeder Schüler wählte persönliche Gegenstände für seine Projekte aus, die einen breiteren sozialen Kontext widerspiegeln. Beispiele hierfür sind ein Schüler, der die Logos der Charlotte Bilingual Preschool analysiert, ein anderer, der sich mit der Darstellung von Schwarzen in der Designgeschichte befasst, und sogar einer, der die lokale Graffiti-Kultur untersucht. Diese Projekte stärkten nicht nur ihr Designverständnis, sondern verdeutlichten auch die gesellschaftliche Bedeutung von Design.

Der Kurs hat das Verständnis der Studenten für Grafikdesign und seine gesellschaftlichen Auswirkungen verändert. Die Vorlesungen weckten eine Leidenschaft für Design und praktische Anwendungen erweiterten das Verständnis, wie visuelle Elemente die Wahrnehmung und Emotionen des Betrachters beeinflussen.

Abschließend betonte Professor Singer die einzigartige Rolle und Verantwortung von Designern in der Gesellschaft – sie beeinflussen Lebensstil, Perspektiven und Entscheidungen. Ihre Arbeit geht über den ästhetischen Reiz hinaus und erstreckt sich auch auf die Wahrung gesellschaftlicher Werte und Normen.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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