Pressemitteilung

Urteil des Obersten Gerichtshofs zur Autonomie: Makinde fordert LG-Chefs auf, ALGON zu verlassen

Gouverneur Seyi Makinde aus dem Bundesstaat Oyo hat alle 33 Vorsitzenden der lokalen Regierungen beauftragt, eine gemeinsame Pressekonferenz abzuhalten. Dabei distanzieren sie sich von der Association of Local Government of Nigeria (ALGON) und wenden sich gegen das jüngste Urteil des Obersten Gerichtshofs zur finanziellen Autonomie der lokalen Regierungen.

Einer zuverlässigen Quelle zufolge wurde diese Anweisung während einer nichtöffentlichen Sitzung am Freitag erlassen.

Die Anordnung von Gouverneur Makinde folgte auf ein richtungsweisendes Urteil des Obersten Gerichtshofs, in dem erklärt wurde, dass Zuwendungen an die Kommunalverwaltungen direkt an die demokratisch gewählten Gemeinderäte gezahlt werden sollten.

In der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Landesregierungen nicht die Befugnis haben, Bundeszuschüsse im Auftrag der Kommunalverwaltungen zu verwalten. Diese Vorgehensweise wurde vom Gericht als verfassungswidrig erachtet.

Gouverneur Makinde vertrat jedoch eine gegenteilige Haltung und ordnete an, dass die Mittelzuweisungen an die lokale Regierung des Bundesstaates Oyo stattdessen auf das gemeinsame Konto der lokalen Regierungen des Staates überwiesen werden sollen.

Der Gouverneur hat betont, dass die Pressemitteilung, in der er sich von ALGON distanziert und das Urteil des Obersten Gerichtshofs ablehnt, vor seinem Antritt in den Urlaub erfolgen muss. Darüber hinaus warnte er, dass jeder Vorsitzende, der dieser Anweisung nicht nachkommt, mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen muss.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"