Pressemitteilung

US-Notenbank signalisiert mögliche Zinssenkung angesichts sinkender Inflation und Abschwächung am Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank hat in ihrer jüngsten Ankündigung vom 31. Juli angedeutet, dass sie die Zinsen bald zum ersten Mal seit vier Jahren senken könnte. Dies geschieht, während die Inflation Anzeichen einer Abschwächung zeigt und das Beschäftigungswachstum nachlässt.

Wichtige Punkte zur Sitzung der US-Notenbank:

Inflationsverlauf: Die Fed räumte ein, dass Fortschritte dabei erzielt wurden, die Inflation näher an ihr 2%-Ziel heranzuführen. Die Inflation ist von einem Höchststand von 7,1% vor zwei Jahren auf aktuell 2,5% gesunken.

Arbeitsmarkt: Die Zentralbank stellte fest, dass sich die Beschäftigungszuwächse verlangsamt haben und die Arbeitslosenquote gestiegen ist. Diese Entwicklung deutet auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes hin.

Zinsen: Die Fed hat beschlossen, ihren Leitzins bei 5,3% zu belassen, dem höchsten Stand seit 23 Jahren. Diese Entscheidung folgte den Forderungen einiger Ökonomen und demokratischer Politiker nach niedrigeren Zinsen, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen und Arbeitsplatzverluste zu verhindern. Allerdings gibt es auch politischen Druck, da einige Republikaner gegen eine Zinssenkung vor den bevorstehenden Wahlen argumentieren.

Zukunftsausblick: Die Finanzmärkte haben eine Zinssenkung bei der nächsten Sitzung der Fed am 17. und 18. September erwartet. Trotzdem hat die Fed erklärt, dass sie nicht mit einer Senkung der Kreditkosten rechnet, bis sie sich sicherer ist, dass die Inflation dauerhaft auf 2% sinkt.

Wirtschaftliche Bilanz: Die Fed versucht, die Beibehaltung hoher Zinsen zur Kontrolle der Inflation mit der Vermeidung einer Rezession in Einklang zu bringen. Sie hofft auf eine „sanfte Landung“, bei der die Inflation sinkt, ohne einen erheblichen Konjunkturabschwung auszulösen.

Anliegen: Da die Arbeitslosenquote seit drei Monaten in Folge steigt, argumentieren einige Experten, dass die Fed die Zinsen schneller senken sollte, um wirtschaftliche Fehltritte zu vermeiden.

Der vorsichtige Ansatz der Fed spiegelt ihr doppeltes Mandat wider, die Preise zu stabilisieren und die Beschäftigung zu maximieren, wobei sie sowohl die Inflationsentwicklung als auch die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt im Auge behält.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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