Pressemitteilung

USA melden vierten menschlichen Vogelgrippefall im Zusammenhang mit Kühen

WASHINGTON: Am Mittwoch meldeten US-Behörden den vierten Fall der Vogelgrippe beim Menschen im Land, der mit dem aktuellen Ausbruch des Virus bei Milchkühen in Verbindung gebracht wird.

Wie in früheren Fällen habe die Person auf einem Bauernhof gearbeitet und sei Kontakt mit infizierten Kühen gehabt, hieß es in einer Erklärung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Das Risiko für die Allgemeinbevölkerung sei jedoch weiterhin „gering“.

Die Infektion habe sich in Colorado ereignet und die betroffene Person habe lediglich Augensymptome gehabt, antivirale Medikamente erhalten und sei inzwischen genesen, hieß es.

Eine erste US-Infektion im südlichen Bundesstaat Texas wurde am 1. April bekannt gegeben. Anschließend wurden zwei weitere Fälle in Michigan gemeldet.

In mehreren US-Bundesstaaten sind zahlreiche Kuhherden infiziert; die Epidemie wurde erstmals im März festgestellt.

Experten sind besorgt über die steigende Zahl der mit der Krankheit infizierten Säugetiere, auch wenn Fälle bei Menschen nach wie vor selten sind.

Sie befürchten, dass eine hohe Verbreitung eine Mutation des Virus begünstigen könnte, wodurch eine Übertragung von Mensch zu Mensch möglich wäre.

Jüngste Tests haben bestätigt, dass Mäuse durch den Kontakt mit mit der Vogelgrippe verseuchter Rohmilch erkranken, durch die Pasteurisierung wird das Virus jedoch zerstört.

Die Krankheit wurde außerdem bei Alpakas aus Farmen in Idaho festgestellt.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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