Pressemitteilung

WHO und Partner treffen sich zum Thema MPOX, um COVID-Versäumnisse bei der fairen medizinischen Versorgung zu vermeiden

Die Weltgesundheitsorganisation wollte am Freitag eine Krisensitzung einberufen, um über Möglichkeiten zu beraten, einen gerechten weltweiten Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen gegen Mpox sicherzustellen, sagte ein führender Beamter, da sich die Virusinfektion in Teilen Afrikas und darüber hinaus ausbreitet.

An dem Treffen würden Mitglieder einer Allianz von Gesundheitsexperten teilnehmen, die die globale Reaktion auf COVID-19 überwacht haben und zu der auch globale Gesundheitsbehörden wie die Bill & Melinda Gates Foundation und die Impfallianz Gavi gehören.

Sie werden darüber diskutieren, wie sichergestellt werden kann, dass sich die Versäumnisse während der COVID-Pandemie bei der Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zu medizinischen Behandlungen, Tests und Impfstoffen beim Mpox-Ausbruch nicht wiederholen, sagte Ayoade Alakija, Vorsitzender des Treffens und Sondergesandter der WHO.

Die UN-Gesundheitsbehörde hat am Mittwoch einen globalen Gesundheitsnotstand für Mpox ausgerufen, nachdem sich ein großer Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo auf benachbarte Länder ausgeweitet hatte. Am Donnerstag meldete Schweden den ersten Fall außerhalb Afrikas, der mit dem Ausbruch in Verbindung gebracht wird.

„Beim letzten Mal haben wir beim Produktzugang versagt, aber wir haben daraus gelernt … und ich werde dafür sorgen, dass Gerechtigkeit (gleicher Zugang) das Erste ist, worüber wir (jetzt) ​​nachdenken“, sagte Alakija.

Während der COVID-Pandemie blieben viele Länder mit niedrigem Einkommen zurück, da Länder mit hohem Einkommen medizinische Hilfsmittel zur Bekämpfung des Virus, insbesondere Impfstoffe, kauften. Die von der WHO geführte Allianz sorgte letztlich dafür, dass weltweit fast zwei Milliarden Impfstoffe, Hunderte Millionen Tests und Hunderttausende Behandlungen ausgeliefert wurden.

Auch Mpox wurde 2022 zu einem globalen Gesundheitsnotstand erklärt, und der Zugang war erneut ungleich. So waren Impfstoffe in Regionen wie Europa und den Vereinigten Staaten weithin verfügbar, aber in Afrika gibt es trotz der Schwere der anhaltenden Ausbrüche zwei Jahre später immer noch keine.

Alakija betonte jedoch, dass es im Kampf gegen die Krankheit nicht nur um Impfstoffe gehe. Auch Maßnahmen der öffentlichen Gesundheitsfürsorge wie Aufklärungskampagnen könnten den Gemeinden helfen, sich zu schützen – ähnlich wie bei der Bekämpfung von HIV.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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