Pressemitteilung

Yinka Ilori arbeitet an der Kreation einzigartiger multikultureller Schriftarten mit

Der bekannte Künstler Yinka Ilori arbeitet mit einer renommierten Schriftgießerei zusammen, um eine einzigartige Display-Schriftart, Yinka Sans, in zwei einzigartigen Versionen zu erstellen: Yinka Sans Ultra und Yinka Sans Shadow.

Die Schriftarten verkörpern Iloris Hingabe zu Multikulturalismus und positiver Energie und kombinieren nahtlos helle Farben und Muster mit modernen Designelementen. Ihre Gestaltung verleiht visuellen Designs nicht nur Tiefe und Faszination, sondern zeigt auch Iloris innovativen künstlerischen Ansatz und unterstreicht die transformative Kraft von Schriftarten.

Matthew Fenton, der Kreativdirektor des Projekts, bemerkt, dass diese Schriftarten „Inklusivität und Freude“ symbolisieren. Iloris Entscheidung, benutzerdefinierte Schriftarten zu verwenden, unterstreicht seinen Glauben an die Bedeutung der Typografie, um die Integrität seiner Arbeit aufrechtzuerhalten, ihr Tiefe und Charakter zu verleihen und ein Gleichgewicht mit dem Kunstwerk herzustellen.

Das Designteam ließ sich von verschiedenen künstlerischen Einflüssen inspirieren, darunter Musik, Architektur, lokale nigerianische Dialekte und Popkultur, was zu stilistisch einzigartigen und vielfältigen Buchstabenformen führte.

Der Einfluss der Musik führte zu rhythmischen, dynamischen Buchstaben, während die Architektur die Schaffung strukturierter, geometrischer Buchstaben vorantrieb. Die Einbeziehung lokaler Dialekte beeinflusste das Design vielfältiger Form- und Strichkombinationen, während die Popkultur die Schaffung moderner, ansprechender und nachvollziehbarer Buchstaben vorantrieb.

Die Schriftarten Yinka Sans Ultra und Shadow zeichnen sich durch einzigartige Merkmale wie abgerundete Öffnungen, geschwungene Umrisse und quadratische Abschlüsse aus.

Yinka Iloris innovatives multikulturelles Schriftdesign

Die Schriftart Shadow ist von Iloris früherer Verwendung von Schatteneffekten inspiriert und erzeugt einen optisch eindrucksvollen Schattenwurf. Ultra hingegen ist fett und robust und betont die starken Merkmale der Buchstaben.

Yinkas Begeisterung über die Veröffentlichung der neuen Schriftart war deutlich spürbar. Er drückte seine Leidenschaft dafür aus, seiner Arbeit positive Emotionen zu verleihen. Seine Absicht ist es, Geschichten zu erzählen, Menschen zusammenzubringen und durch Kunst ein Gemeinschaftsgefühl zu fördern, das durch diese Schriftarten anschaulich dargestellt wird.

Die einzigartigen Zeichenstile vereinen nigerianische und Londoner Designeinflüsse und machen Yinka Sans nicht nur zu einem optischen Vergnügen, sondern auch zu einer Feier der Kultur. Die Verwendung von Yinka Sans ist mehr als nur Kommunikation – es geht darum, die Grenzen der traditionellen Typografie zu überwinden und Vielfalt im Design zu begrüßen.

End : (Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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