Pressemitteilung

Designer Joey Zeledón integriert Transgender-Erfahrung in seinen Designansatz

Der berühmte Designer und Be Yourself-Verfechter Joey Zeledón , der mit namhaften Marken wie Clarks, Steelcase und OXO zusammengearbeitet hat, gab vor etwa einem Jahr seine Transgender-Identität bekannt. Seitdem nutzt er seine persönliche Reise, um seinen kreativen Prozess voranzutreiben und sich für die Inklusivität von LGBTQ+ im Design einzusetzen.

Zeledón sieht seine Designfähigkeiten und seinen Übergang als zusammenhängend an und betont, dass Selbstbewusstsein, die Bereitschaft, Normen in Frage zu stellen, und die Fähigkeit, sich neuen Perspektiven anzupassen, für beides unerlässlich sind. Er glaubt, dass die Nutzung dieser Gemeinsamkeiten Empathie und Inklusivität in der Designbranche fördern könnte.

Laut Zeledón geht es bei Design und Selbsttransformation um tiefgreifende, dauerhafte Metamorphose. Wie bei seiner persönlichen Reise geht es beim Design um die Schaffung einer neuen Erzählung, die aufgeschlossenes Verständnis und Akzeptanz erfordert, und nicht um einfache ästhetische Veränderungen.

Die Sprache spielt für Zeledón sowohl bei der Gestaltung seiner Produkte als auch bei seiner persönlichen Transformation eine Schlüsselrolle.

Die Transgender-Reise in Design-Erkenntnisse einfließen lassen

Überzeugt von der Macht der Worte, nutzt er Sprache, um seine Designs zu konzeptualisieren und zu vermenschlichen. Durch die Sprache gelangte Zeledón tief in das Verständnis seiner wahren Identität.

Zeledón argumentiert, dass Aspekte wie Form, Farbe und Materialien die Wahrnehmung und Verwendung von Objekten beeinflussen können, so wie seine persönliche Erfahrung ihn dazu zwang, sein Geschlecht zu ändern, um mit seinem wahren Selbst in Einklang zu kommen. Die von Zeledón behauptete Verbindung zwischen physischen Eigenschaften und persönlicher Identität stellt eine neue Diskussion im Design dar.

Im Wesentlichen deckt Zeledóns Arbeit eine einzigartige Verbindung zwischen Design und Transgender-Identität auf und eröffnet eine neue Perspektive auf persönliche Transformation und die Verschmelzung von beruflichen Fähigkeiten mit intimen Lebenserfahrungen. Seine Erkenntnisse legen nahe, dass die Reise eines Designers mit der Transgender-Erfahrung vergleichbar ist, da beide Kreativität, Mut und ein tiefes Verständnis des Selbst erfordern, was zu weiteren Untersuchungen der Schnittstelle zwischen Professionalität und Geschlechtsidentität einlädt.

(Dies ist eine unbearbeitete, automatisch generierte Story aus einem syndizierten Newsfeed. Cityjournal – Dein Regionalmagazin Mitarbeiter haben den Inhaltstext möglicherweise nicht geändert oder bearbeitet.)

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